Stefan Dobritz wurde 1965 in Lübeck geboren. Parallel zu einem Medizinstudium unternahm Dobritz schon früh umfangreiche theoretische und praktische Studien in verschiedenen Maltechniken. Begegnungen mit Malern aus dem norddeutschen Raum setzten dabei Akzente in Arbeitsweise und Stilfindung. Mit dem Abschluss des Studiums und anschließender Promotion widmete sich Stefan Dobritz ganz der Malerei.
Ute Herrmann entstammt einer Künstlerfamilie. Der Umgang mit Farben und Leinwand ist ihr durch ihren Vater bereits seit frühester Kindheit vertraut. Durch ihre Freude am künstlerischen Arbeiten hat sie sich schon sehr früh mit den verschiedensten Arbeitstechniken beschäftigt.
Joachim Bereuter hat als Künstler viel erreicht. Seine realistischen Stillleben kommen beim Kunstpublikum an – nicht nur in Deutschland. Seine Bilder wurden u.a. in Ausstellungen in Amsterdam, Den Haag, Zürich, New York, Tokio und Flensburg präsentiert.
Die Werke von Susanne Wind nehmen den Betrachter mit hinein ins Bild. Dies zum einen durch emotionale Erinnerung zum anderen durch eine Malerei des „Mittendrin-Seins“, so umschreibt es die Künstlerin selbst. Themen voll positiver Assoziation. Die Motive sind nicht arrangiert, sondern werden von der Künstlerin entdeckt.
Nach der Ausbildung zum Mechaniker unternahm Frank Suplie erste Malkurse bei Theo Meier-Lippe. Er absolvierte ein Studium der Malerei an der HfbK in Berlin bei Professor Peter Janssen und Professor Klaus Fußmann. Schließlich wurde er Meisterschüler bei Klaus Fußmann. Es folgten das Villa Serpentara Stipendium der Akademie der Künste in Olevano Romano, Italien und das Atelierhaus Stipendium in Worpswede.
Der bulgarische Künstler ist ein Malerpoet, dessen Bildschöpfungen von großer Phantasie und Erzählkraft zeugen. Iliya Zhelev zählt zu den führenden zeitgenössischen Künstlern in Europa, seine Bilder hängen bei privaten Sammlern, aber z.B. auch im Nationalmuseum in Sofia.
Seit vielen Jahren ist Zhelev auch in Deutschland außerordentlich beliebt. Das liegt auch daran, dass Zhelevs Gemälde neben der Schönheit der Farbe auch durch ihren Gehalt wirken.
Der Maler Malte von Schuckmann wurde 1978 in Buchholz in der Nordheide geboren. Durch regelmäßige Besuche und Urlaube im Haus der Großeltern auf Sylt ergab sich schon in frühester Kindheit die Begeisterung für die abwechslungsreichen Stimmungen an der Nordsee. Die Urkraft der Nordsee reicht in seiner Darstellung von tosend laut bis leise auslaufend am Flutsaum. Der Betrachter wird in das Bild hineingezogen.
Malt und zeichnet seit seiner frühesten Kindheit. Nach dem Abitur absolvierte er zunächst eine betriebliche Ausbildung zum graphischen Zeichner, worauf einige Jahre Tätigkeit im Atelier und Werbeagentur folgten. 1994 machte er sich als freiberuflicher Maler und Graphiker selbstständig. Mehr und mehr widmete er sich nun seiner freien künstlerischen Arbeit – mit wachsendem Erfolg.
G. Arnold wurde am 14. Februar 1938 in Ludwigshafen/Rhein geboren. Langjährige umfassende Ausbildung unter anderem in Grafik, Plakatgestaltung und Glasmalerei. Seinem heutigen Erfolg liegen allerdings Begabung und Interesse zur Malerei schon seit frühester Jugend zugrunde.
Wenn Heino Karschewski in der Natur unterwegs ist, dann selten ohne seinen kleinen Skizzenblock. Vor Ort entseht die Skizze, im Atelier in Ruhe das Ölbild. Er kennt die Regeln des Farbaufbaus und hat die langsame und strukturierte Arbeitsweise der Ölmalerei für sich gewählt.
Jenny Schäfer verbindet in Ihrer Kunst malerische Freiheit und zeichnerische Schärfe zu einem ganz eigenen Stil figurativer und abstrakter Malerei. In Ihrer Kunst ist Jenny Schäfer frei – frei vom Abbild der Dinge.
Das Meer, Segler, die Küsten ihrer Heimat, Reisen durch die Welt, Tiere und die Natur inspirieren sie immer wieder neu und sorgen für eine große Bandbreite an Motiven. Sie legt sich nicht auf ein Thema – sie malt die Motive, die ihr Spaß machen.
Armin Mueller-Stahl, Jahrgang 1930, gehört ohne Zweifel zu den klassischen künstlerischen Mehrfachbegabungen der deutschen Kulturgeschichte wie Hermann Hesse, Ernst Barlach, Oskar Kokoschka, um nur einige zu nennen.
Schon während der Schulzeit zeigte er ein ausgeprägtes Interesse an der Malerei. Er ließ früh erkennen, dass er eine besondere Begabung für die zeichnerische Gestaltung hat. Mit 17 Jahren hatte er schon die ersten Erfolge auf kleineren Ausstellungen.
Neben der Tätigkeit als Arzt brauchte Wolfram Aust die Begegnung mit der Malerei als Ausgleich für die berufliche Anspannung. Aber nicht nur im Sinne eines Ausspannens, sondern im Hinblick auf eine ganz andere gestalterische Tätigkeit, die Teil seiner Lebensgestaltung ist, und der wir seine Ölbilder und Aquarelle verdanken.
Studium der Kunsterziehung in München, 1982 erstes und zweites Staatsexamen. 1991 erhielt die Künstlerin den Debütantenpreis des Bayerischen Staates, 1993 den Kunstpreis der Stadt Ebersberg.
Der Künstler stammt aus einer angesehenen Schauspielerfamilie und wurde 1943 in Salzburg geboren. Die Stillleben von Ronald Berger faszinieren durch seine altmeisterliche Technik.
Seit 2001 arbeitet die Künstlerin als freischaffende Malerin. Schon immer üben Häfen und das Meer eine starke Anziehungskraft auf Helma Wolff aus. Viele Male hat sie den Hamburger Hafen in einer Barkasse durchquert und dessen Vielschichtigkeit erlebt.
Gemalt hat die Künstlerin schon immer, erst mit Großvater Paul Himmelreich, dann im Nolde Garten. Der Garten war viele Jahre ihr Zuhause, da ihre Eltern damals das Gästehaus und Cafe der Nolde Stiftung in Seebüll betrieben.
In ihren Bildern bevorzugt sie die figürliche und florale Darstellung in Acryl auf Leinwand. Bei ihren Skulpturen sieht Cilia de Munnik ihre Kunst in erster Linie als Kunst für’s wohnliche Ambiente. Ihre Beton-Skulpturen bestechen durch die kräftigen Farben.
Während seiner Lehrjahre in der väterlichen Kunstmalerwerkstatt Josef Frühmesser beschäftigte er sich intensiv mit der Malerei süddeutscher Landschaftsmotive und Städteansichten. Daneben widmete er sich der Tier- und Blumenmalerei.
In der ersten Zeit arbeitete sie als Lehrling im Atelier ihres Vaters. Im Großen und Ganzen mag hier die Ursache zu suchen sein, dass der für einen Kunstmaler übliche Reifeprozess von einem Jahrzehnt auf eine kürzere Zeitspanne gerafft werden konnte.
Die enge Verbundenheit zu dem Wasser und den nordischen Landschaften sowie deren einzigartigen Lichtstimmungen sind untrennbar verknüpft mit der Leidenschaft zum Segeln. So findet man in ihren Bildern die Eindrücke aus vielen Reisen in deutschen, dänischen und schwedischen Gewässern der Ostsee.
Thomas Aeffner wurde 1953 in Wietzen, einem Dorf in Niedersachsen geboren. Er studierte von 1974 bis 1979 in Essen Kunst und Germanistik. 1982 bestand er das zweite Staatsexamen für das Lehramt an der Sekundarstufe II.
Nach Stationen in Würzburg und Regensburg lebt der Maler seit 1980 in Franken. Seine Arbeiten zeigen eine bemerkenswerte Vielseitigkeit im Gebrauch malerischer Ausdrucksmittel und Techniken. So reicht das Spektrum von konservativer Ölmalerei mit gegenständlichen Motiven über abstrakte Darstellungen, luftig weiche Aquarelle, interessante unkonventioneller Materialien in Air-Brush- Techniken.
Bei diversen Studienreisen nach Amsterdam, Paris, New York, Los Angeles reifte in ihm der Entschluss einen neuen Kunststil entwickeln zu wollen. Seitdem entstehen von seiner Hand Bilder im Stil der Pop-Art, als auch abstrahierte bis monochrome Werke.
Von einigen Künstlern besitzen wir lediglich 1 oder 2 Gemälde. Diese möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Hier finden Sie Bilder folgender Künstler*innen: Paola Cassais, Eva Kinas, Christian Jereczek, Erich Paulsen, Heinz-Jürgen Menzinger, Heinz Schölnhammer, Rahnavard Madjid, Zoltan Preiner, Wolfgang Zelmer, Redel, Rimar, Kappelner, Gerhard Nesvadba, Sebastian Lepper, Iliya Zhelev.
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